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Ehemalige grüßen - Astrid Vits
Vorname: Astrid
Schülerin/Schüler am Hölty von 1985 bis 1992
Berufliche Tätigkeit zur Zeit: Sprecherin und Autorin
angestellt/selbständig
bei:
Norddeutscher Rundfunk (NDR)
Ort (Land) Ihrer Tätigkeit: Hamburg, Deutschland
Ausbildungswerdegang/Stationen Ihrer Ausbildung:
Nach dem Abitur studierte ich zunächst Kunstgeschichte, Pädagogik und Germanistik in Göttingen. Das, was meine Mit-Studierenden eher nicht so gerne mochten – Referate vor Anderen halten – hat mir immer besonders viel Spaß gemacht. Als Kind wollte ich auch schon gerne Schauspielerin oder Schriftstellerin werden.
Während des Studiums machte ich ein Praktikum in einer Hamburger Galerie. Ich war begeistert von der Stadt und von da an war klar, dass ich einmal dort leben würde.
Weil mein Berufswunsch „Sprecherin“ auch immer stärker wurde, bin ich nach Ende des Studiums nach Hamburg gezogen und habe dort eine Sprechausbildung begonnen. Ein Jahr später (im Jahr 2000) hatte ich meinen ersten Einsatz als Sprecherin beim NDR.
Parallel dazu begann ich mit dem Schreiben: Zunächst für verschiedene Zeitschriften (u.a. „Allegra“) und später meine eigenen Bücher („Du und viele von Deinen Freunden“ 1+2). Inzwischen arbeite ich hauptsächlich als Sprecherin und betreibe erfolgreich meinen eigenen Blog: www.karmapop.de
Datum Ihres Eintrags: 02.06.2018
Mein netter Kommentar zu meiner Schulzeit am Hölty-Gymnasium Wunstorf:
Besonders gut gefallen hat mir die Zeit in der Oberstufe, weil wir durch das Kurssystem mit den anderen Mitschülerinnen und –schülern zusammentrafen. Mit ein paar davon habe ich heute noch Kontakt.
Mein persönlicher Tipp für Schülerinnen und Schüler zum weiteren Bildungsweg und zur Berufswahl:
Nichts ist umsonst! Egal, welches Praktikum ich absolvierte, egal, in welchen Jobs ich gearbeitet habe, egal, ob ich nach meinem Studium noch einen ganz anderen Beruf erlernt habe – alles zusammen hat mich dorthin gebracht, wo ich heute bin. Selbstständiges Arbeiten, Sozialkompetenz, aus Fehlern lernen... Das alles konnte ich in dieser Zeit „trainieren“ und es kommt mir heute zugute. Bleibt offen für die Möglichkeiten, die sich Euch bieten, und am Ende wird sich alles fügen!